AW: Wichtige Infos zum Messestand auf der Frankfurter Buchmesse

Liebes =
Team,

 

leider ist =
es mir nicht m=C3=B6glich, die Vorlage herunterzuladen, ich werde direkt =
zu canva geleitet. K=C3=B6nntet ihr einen Link zur Vorlage =
schicken?

Zum Werbematerial: D=C3=BCrfen das =
auch Flyer sein und wie viele B=C3=BCcher darf man =
schicken?

 

Vielen =
Dank!

 

Liebe =
Gr=C3=BC=C3=9Fe

 

Corina =
Halbich

 

Von: Selfpublisher-Verband e.V. =
<assistenz@selfpublisher-verband.de>
Gesendet: =
Mittwoch, 8. September 2021 11:03
An: =
alarna@alarna.de
Betreff: Wichtige Infos zum Messestand auf =
der Frankfurter Buchmesse

 

Aus=
gabe

21 =

Selfpu=
blisher Verband e.V.
Mitgliederinformation

08.09.=
2021

Liebe =
Corina,

 

endlic=
h ist es soweit: Die Frankfurter Buchmesse geht wieder an den Start. Und =
auch der Selfpublisher-Verband wird mit einem Stand vor Ort sein. Vom =
20. bis 24. Oktober findest du uns in Halle 3.0, Stand =
B105.
 
Die Anlieferung deiner B=C3=BCcher und Materialien =
f=C3=BCr die Buchmesse kann also beginnen. Aber damit alles =
m=C3=B6glichst reibungslos funktioniert, gibt es ein paar =
Regeln:
 
1. Zur Ausstellung am Messestand kannst du uns eins =
deiner B=C3=BCcher einsenden.
 
2. Du kannst insgesamt bis zu =
50 Exemplare deines Werbematerials (nur in Papierform) =
einsenden.
 
3. Das Werbematerial (Leseproben, Lesezeichen) =
darf die Gr=C3=B6=C3=9Fe DIN A6 bzw. DIN lang nicht =
=C3=BCberschreiten.
 
4. Sondermaterialien, wie =
Kugelschreiber, Taschen, Schl=C3=BCsselanh=C3=A4nger oder was dir sonst =
noch so einf=C3=A4llt, sind nicht zugelassen.
 
5. Dein Buch =
plus ggf. Werbematerial muss bis zum 8. Oktober =
2021
an die von uns beauftragte Spedition gesendet =
werden.
Adresse:
 
lilarot =
GmbH

Betreff: Selfpublisher-Verband =
e.V., Buchmesse Frankfurt 2021

R=C3=B6ntgenstra=C3=9Fe =
24

22335 =
Hamburg,

 
6. =C3=9Cberz=C3=A4hlige =
Materialien und B=C3=BCcher werden vernichtet.
 
7. Es werden =
nur B=C3=BCcher und Materialien auf dem Messestand ausgestellt, die nach =
den o.g. Regeln eingesandt wurden.
 
8. Die B=C3=BCcher =
werden am letzten Messetag an das Publikum verschenkt. F=C3=BCr den =
Fall, dass die Messe nicht stattfindet, werden die B=C3=BCcher wieder an =
die Blogger unserer Bloggerlounge verschickt. Auch deine =
Werbematerialien k=C3=B6nnen wir dir leider nicht =
zur=C3=BCcksenden.
 
Einen Paketbeileger wird es in diesem =
Jahr nicht geben, da wir die Sortierung anders organisieren. Bitte =
beachte, dass wir keine B=C3=BCcher vor Ort entgegennehmen k=C3=B6nnen =
und habe Verst=C3=A4ndnis, dass wir relativ strenge Regeln aufstellen =
m=C3=BCssen, um dies alles bew=C3=A4ltigen zu =
k=C3=B6nnen.
 
 
Bildschirmpr=C3=A4sentation
 
Wie in den Jahren zuvor, m=C3=B6chten wir dich und =
deine B=C3=BCcher gerne wieder auf einem gro=C3=9Fen Monitor an unserem =
Stand pr=C3=A4sentieren. Falls du diese M=C3=B6glichkeit nutzen =
m=C3=B6chtest, sende uns deine Grafik nach den folgenden Vorgaben bis =
zum 6. Oktober zu.
 
Ein paar kurze Hinweise zur =
Gestaltung eurer Monitorseite:

 
Jedes =
Mitglied darf EINE SEITE (Bildaufl=C3=B6sung 1920×1080 Pixel) f=C3=BCr =
die Bildschirmpr=C3=A4sentation einreichen.
 
=C3=96ffnet die =
Vorlage mit diesem Link in Canva (https://www.ca=
nva.com/design/DAEopbi8Ar4/l0sO2GuRjBAn8BQ8LvOWRg/view?utm_content=3DDAEo=
pbi8Ar4&utm_campaign=3Ddesignshare&utm_medium=3Dlink&utm_sour=
ce=3Dsharebutton&mode=3Dpreview). Wer lieber mit einem Programm =
wie Photoshop, Gimp etc. arbeitet, kann sich die Vorlage blanko =
runterladen und dort bearbeiten.  
 
Der Rahmen =
darf nicht ver=C3=A4ndert oder umgef=C3=A4rbt werden. Die =
Hintergrundfarbe muss weiss bleiben.
 
Lasst ausreichend =
Abstand zum Rahmen, damit Eure Bilder und Texte gut wirken =
k=C3=B6nnen. 
 
Die Bildgr=C3=B6=C3=9Fe muss =
unver=C3=A4ndert bleiben, genauso die Aufl=C3=B6sung, das =
Seitenverh=C3=A4ltnis und der Farbmodus. Speichert die Datei nach dem =
Bearbeiten wieder als JPG mit h=C3=B6chster Qualit=C3=A4t ab. Nehmt =
Euren Namen als Dateinamen. Vermeidet dabei bitte Umlaute: Schr=C3=B6der =
wird also zu Schroeder.
 
Bitte denkt daran, dass die Seiten =
jeweils nur kurz eingeblendet werden. Verwendet deshalb gut lesbare =
Schriftarten, eine nicht zu kleine Schriftgr=C3=B6=C3=9Fe und verzichtet =
auf l=C3=A4ngere Texte. Die kann der Besucher in der K=C3=BCrze der Zeit =
nicht aufnehmen.  
 
Achtet auch darauf, dass eure =
Bilder ausreichend gro=C3=9F sind.
 
Beitr=C3=A4ge, die das =
nicht beachten, k=C3=B6nnen leider nicht in die Pr=C3=A4sentation =
aufgenommen werden.
 
Beispiele:




Meet&Greets
=
 
Aufgrund der strengen Sicherheits- und Hygienema=C3=9Fnahmen =
werden in diesem Jahr leider keine Meet&Greets an unserem Stand =
stattfinden k=C3=B6nnen.
 
Allerdings planen wir =
au=C3=9Ferhalb der Messe mit der Ruby Hotel Gruppe im Ruby Louise =
exklusiv f=C3=BCr unsere Mitglieder eine Selfpublishing-Party, auf der =
auch Livelesungen stattfinden. Die Organisation hierf=C3=BCr l=C3=A4uft =
derzeit noch. Weitere Infos folgen in einem gesonderten Newsletter. Dort =
werden wir euch auch die M=C3=B6glichkeit bieten, euch f=C3=BCr einen =
Leseslot zu bewerben.
 
 
Standdienst
&nbs=
p;
Ebenfalls aufgrund der einzuhaltenden Sicherheits- und =
Hygienema=C3=9Fnahmen wird der Standdienst diesmal allein von Vorstand =
und Mitarbeiterinnen bew=C3=A4ltigt.
 
Laut Messe d=C3=BCrfen =
nur 5 Personen zeitgleich am Stand sein. Es wird deshalb nicht =
m=C3=B6glich sein, viel mit euch zu sprechen und der Stand darf auch =
nicht als Mitgliedertreffpunkt genutzt werden. Wir bedauern dies sehr, =
hoffen aber auf euer =
Verst=C3=A4ndnis.
 
 
Signierstunden auf der =
FBM

 
Die Frankfurter Buchmesse gibt aktuell =
50 % Nachlass auf einen Slot auf der Agora.
Ein Slot f=C3=BCr =
f=C3=BCr ein Meet and Greet oder eine Signierstunde kostet somit aktuell =
250 =E2=82=AC.
Falls du dieses Angebot nutzen m=C3=B6chtest, melde =
dich so schnell wie m=C3=B6glich bei uns, denn das Angebot ist begrenzt. =
Daher k=C3=B6nnen wir leider auch nicht garantieren, dass du einen Platz =
bekommst.
Die Kosten musst du selbst tragen, die Organisation des =
Slots =C3=BCbernehmen wir.
 
 
Virtueller =
Messestand

 
Weil sich unser virtueller =
Messestand in den letzten zwei Jahren gut bew=C3=A4hrt hat, werden wir =
diesen auch in diesem Jahr fortf=C3=BChren. Es wird wieder eine =
gemeinsame Social Media-Aktion geben. Falls du eine Online-Lesung oder =
andere messebezogene Onlineveranstaltungen planst, kannst du diese auf =
dem virtuellen Messestand (der auch =C3=BCber die Messe-App zu finden =
ist) verlinken.
Mehr dazu im n=C3=A4chsten =
Sondernewsletter.
 
 
Herzliche =
Gr=C3=BC=C3=9Fe
 
Dein Vorstandsteam
Jeanette Lagall, =
Katharina Lankers, Tamara Leonhard, Hilga H=C3=B6fkens, Frank =
R=C3=B6sner
 

Deine Mitgliedernummer lautet =
939 =

Selfp=
ublisher Verband e.V.

=
 

www.selfpublisher-verband.de =

 

Dumm und dümmer

Es gibt Momente, in denen das Autorenherz rast und der Griff zum Stift oder zur Tastatur eine Notwendigkeit ist. Es gibt aber auch Momente, in denen man nicht nur innerlich laut „AAAHHHH“ schreien will, sondern auch laut. Ganz laut. So laut, dass die Nachbarschaft Türen und Fenster schließt. Zum Glück für unsere Nachbarn kann ich mich auch beherrschen. Daher habe ich nicht laut geschrien, sondern sitze jetzt hier und erzähle euch eine Geschichte.   Es war einmal…. in einem Land hoch im Norden, wo der Fuchs noch Wiesen mit Kaninchen findet und sich beide gute Nacht sagen. In diesem schönen Land kamen oft Menschen zusammen, meist jüngere Menschen, um sich gemeinsam die Trommelfelle beschallen zu lassen, zu trinken und zu feiern und nebenbei zu tanzen. Man nennt diese Stätte, in der diese Spektakel stattfinden, auch Diskothek. Nun begab es sich zu der Zeit, dass eine Seuche über das ganze Land fegte und die Feudalherren des Landes die Bürger nötigten, sich impfen zu lassen und einige grundlegende Bestimmungen erließen, auf dass nicht jedes Kind und jede Oma der Seuche erliegen müsse. Diese Regeln nannten sich die „3 G Regeln“. Es war zwar schon bekannt, dass die Impfung nicht vor der Seuche schützte, aber da die Oberen keinen Plan B hatten, beließen sie es dabei zu behaupten, die Impfung sei das Heil für alle. Sie sagten es auf wie ein Mantra und manchen beschlich das Gefühl, es sei eine neue Religion geboren worden. Lange Zeit hatten die Oberen ihren Untergebenen verboten, sich zu treffen oder zu feiern, aber da sie bemerkten, dass sich langsam ein Aufruhr vorbereitete, erließen sie statt dessen diese 3G Regeln, um die Massen weiterhin im Griff zu behalten. Diese 3G Regeln besagten, dass alle Geimpften(1G), Getesteten(2G) und Genesenen(3G), die vor nicht länger als sechs Monaten mit der Seuche infiziert waren, auch wieder in Kinos, Diskotheken, Märkte und überall hin durften. Das freute die Massen und sie gingen wieder ihren Zerstreuungen nach, die sie von ihrem harten Leben ablenkten. Nun begab es sich, dass in der Stadt Schwerin – die ihren Namen der Tatsache verdankte, dass sie zu einer Zeit gegründet wurde, in der sie schwer „in“ war – in einer Diskothek ein Geimpfter seinen Vergnügungen nachging und sich mit seinen Freunden unterhielt – wobei er natürlich gegen die laute Musik anschreien musste. Kurz nach dem Besuch der Diskothek wurde er krank und erlag der Seuche. Der Schreck war groß und in ihrer Panik erließen die Oberen der Stadt eine Verfügung, nach der jeder, der nicht geimpft war, unverzüglich in Quarantäne musste. Alle Besucher mussten sich testen lassen, allerdings gab es noch keine endgültigen Ergebnisse. Die Genesenen und Geimpften durften weiterhin ihren Beschäftigungen nachgehen und brauchten nicht in Quarantäne. (Achtung, ab hier folgt auf Fakt Fiktion – hoffe ich) Am nächsten Wochenende versammelten sich also wieder die Jugendlichen und nicht mehr ganz so jugendlichen Geimpften und Genesenen und Getesteten und feierten wieder. Doch ach, oh weh! Wieder erlagen einige der Geimpften der Seuche! Die Oberen jubelten. Hier ergab sich eine wunderbare Gelegenheit die Massen zu einer Impfung zu nötigen! Wieder erließen sie eine Quarantäne nur für die Ungeimpften. Auf diese Weise konnte man natürlich auch unliebsame Untertanen wegsperren und allen zeigen: so gehet hin und lasset euch impfen, auf dass ihr auch frei sein dürfet! Einige der armen Untertanen waren aber mit mehr Intelligenz gesegnet, als es den Oberen lieb sein konnte. Sie muckten auf, sprachen von Sinnlosigkeit der Impfungen, ungerechter und vor allem unlogischer und sogar idiotischer Anordnungen. Sie riefen die anderen auf, sich ihnen anzuschließen und gegen die Obrigkeit zu demonstrieren. Diese rief zu den Waffen und stellte bewaffnete Ordnungshüter den Demonstranten entgegen. Es kam, wie es kommen musste, die emotionalen Wogen kochten hoch und es gab viele Tote und Verletzte. Die Intelligenz war der Waffengewalt nicht gewachsen, sie zog sich in den Untergrund zurück – fürs Erste. Mehr und mehr Geimpfte erlagen der Seuche, doch die Intelligenz trug dennoch keinen Sieg davon. Die Spritzenhersteller und Impfhersteller säuselten den Oberen ins Ohr, es helfen nur mehr Impfungen und noch mehr Impfungen. Wenn sie dafür sorgen würden, bekämen sie auch goldene Federn und ein Fest im Schloss. Die Oberen sahen sich an. Ja natürlich, goldene Federn! Dafür würden sie auch die Untertanen zwangsimpfen lassen! So geschah es. An jedem ersten Sonntag im Monat wurden die Bewohner aus ihren Häusern auf die Straße befohlen und wurden dort von vorbeifahrenden Helfern der Oberen am Fließband geimpft. Wer sich der Prozedur entzog, wurde eingesperrt – in Quarantäne. Die Zeit ging dahin und mittlerweile war das halbe Land in Quarantäne. Die Fabriken standen still, es kamen nicht genug Menschen zur Arbeit, denn ein Viertel der Geimpften war krank an der Seuche, die Menschen in Quarantäne fehlten ja auch. Die Bahnen fuhren nicht mehr, es gab kein Brot, der Strom fiel dauernd aus. Die Wasserversorgung kam zum Erliegen und es brachen andere, furchtbare Krankheiten aus. Ein Jahr nach den Zwangsimpfungen brachen Feuer aus, die nicht gelöscht werden konnten, da alle, die das hätten tun können, entweder krank oder in Quarantäne waren. Das Land siechte dahin. Am Ende des Jahres lebten nur noch wenige Bewohner dieses einst so schönen, grünen Landes. Den Füchsen und Kaninchen war das egal.