Die Gaspreisbremse und teure Briefe

Es gibt Tage, an denen möchte aus lauter Frust etwas kaputt machen. Oder sich den Frust von der Seele schreiben. Die heutigen Nachrichten aus dem deutschen Ärzteblatt führen bei mir zu genau diesem Effekt.

Impfkampagne

Beginnen wir mit einer phänomenalen Geldverschwendung. Klabauterbach persönlich ist mal wieder auf Impf-Werbe-Tour. Vermutlich bekommt er Geld von Biontech oder hat Aktien von da oder was auch immer.

24 Millionen Menschen in Deutschland sind über 60 Jahre alt. All diese Menschen wurden oder werden von ihm angeschrieben – über die Krankenversicherungen. Mit normaler Briefpost. Macht 24 Millionen mal 0,85 € also 20.400.000 € Porto. Zwanzig Millionen vierhunderttausend Euro. Da sind jedoch noch nicht die Kosten der Krankenkassen für Papier und Arbeit enthalten. Das alles, damit der Minister „persönlich“ für eine erneute Impfung werben kann.

Wir haben es ja….

Die Gaspreisbremse

Um dem gemeinen Volk zu helfen, wurde eine Gaspreiskommission ins Leben gerufen. Die setzt sich zusammen aus dem Vorsitzenden der Industriegewerkschaft Bergbau, dem Präsidenten des Bundesverbandes der deutschen Industrie und einem Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung.

Schon bei der Zusammensetzung dachte ich mir: „Bock –> Gärtner“.

Aber es kommt noch besser. Die Vorschläge sind so phantastisch – ich hätte sie nicht ausdenken können. Ja, das ist Ironie pur.

Fangen wir an mit dem Vorschlag einer Einmalzahlung im Dezember. Wie toll Einmalzahlungen sind, haben wir ja bei der Energiepreispauschale gesehen. Gar nicht toll und vor allem ein Mini-Tröpfchen auf einem verdammt heißen Stein. Aber immerhin, besser als gar nichts. Es sei denn, man muss das Ganze wieder versteuern.

Zusätzlich soll es einen Preisdeckel für einen Teil des Gasverbrauches geben, der ab März in Kraft tritt. Jeder, der jetzt fragt, ob die noch alle Tassen im Schrank haben: Vermutlich nicht.

Also wenn der Winter fast vorbei ist und weniger geheizt werden muss, dann wird ein Teil dieser Kosten gedeckelt. Also nicht dann, wenn es so richtig kalt ist und viel geheizt werden muss. Ich mein, kostet den Bund ja auch alles Geld, nicht wahr?

Wenn man nun denkt, das sei schon bekloppt genug, nein, wir setzen noch einen drauf.

Der Staat soll EINMALIG die Kosten für den Gasverbrauch eines Monats komplett übernehmen. Berechnet wird der Betrag aus dem Verbrauch, aus dem sich die Abschlagszahlung von September 2022 ergibt. Genau. Aus einem Monat, in dem man fast gar nicht heizen musste. Mein Kopf hat Sehnsucht nach der Tischplatte.

So, diese Summe muss man dann bei der Einkommensteuer als geldwerten Vorteil angeben – also versteuern. Hab ich es nicht geahnt?

Dann kommt im Frühjahr die zweite Stufe, die Gaspreisbremse. Dafür werden 80 Prozent des Gasverbrauches vom September genommen – ja das Thema hatten wir schon – und dafür müssen „nur“ 12 Cent pro Kilowattstunde bezahlt werden. Vor einem Jahr war der Gaspreis noch bei 6,8 Cent, wir zahlen also „nur“ das Doppelte.

Für alles darüber hinaus zahlen wir den dann gerade geltenden Gaspreis.

Setzen wir also mal den Gasverbrauch von September in Relation zu November bis Februar (die kältesten Monate), so wird der Verbrauch im September ca. ein Viertel des Verbrauchs einer dieser Monate sein. Davon 80 Prozent sind „günstig“.

Eine Beispielrechnung:

100Kwh im September

je 400Kwh im November, Dezember, Januar, Februar.

250Kwh im März (da wird es allmählich wärmer)

Wir zahlen also von September bis Februar 1600Kwh teures Gas (den September-Verbrauch bekommen wir ja „geschenkt“).

Dann ab März bezahlen wir für je 80Kwh den verbilligten Preis. Bis so Ende April, Anfang Mai, da endet die Heizperiode in der Regel. Sagen wir großzügig drei Monate, also 240Kwh fast geschenkt *würg*.

Das Ganze soll dann bis April 2024 gelten, also JUHU!!!!! (Ironie) – ab Oktober 80Kwh günstig, den Rest teuer.

Ich verzichte jetzt auf die Berichte über die restlichen Hilfsfonds für soziale Einrichtungen und Mieter und Eigentümer. Ich stelle jetzt ein paar Fragen:

  • Wie wird der Verbrauch vom September berechnet?
  • Wie wird das auf mehrere Personen aufgeteilt?
  • Wird zwischen Alt- und Neubauten unterschieden?
  • Wird zwischen Wohnungen und Häusern unterschieden?
  • Wer berechnet das Ganze?
  • Wer bezahlt die Berechnung und die ganzen anfallenden Kosten?
  • Müssen in dieser Zeit trotzdem hohe Abschläge entrichtet werden?
  • Und warum zum Teufel geht man nicht hin und sagt: „Der Gaspreis wird staatlich auf 12 Cent festgelegt“?

Noch sind diese Empfehlungen nicht beschlossen. Ich fürchte jedoch die Beschlüsse werden noch furchtbarer.

Habe ich erwähnt, dass das alles von Steuergeldern bezahlt wird? Die wir bezahlen?

Quelle: Deutsches Ärzteblatt

Ich hänge an meinem Leben

Ich bin ein Beipackzettel-Leser. Ich studiere sie haargenau und informiere mich über Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und bei welchen Erkrankungen ich das jeweilige Medikament nicht nehmen sollte. Das hat mir schon mehr als einmal das Leben gerettet. Zum Beispiel als mir ein Zahnarzt ein Antibiotikum verordnete, das man bei Penicillinallergie nicht nehmen darf. Wenn ich den Zettel gelesen habe, wäge ich Vorteil und Risiko ab. Ich habe Medikamente verweigert, die zu Selbstmord führen. Wenn auch in seltenen Fällen. Aber hey, ich hänge an meinem Leben. Meine Blutdrucktabletten sind ganz schlecht für meine Schuppenflechte – oder sehr gut, denn die blüht dabei auf. Allerdings ist hier das Risiko ohne das Medikament an einem Herzinfarkt zu sterben weitaus größer und wiegt schwerer, also nehme ich es. Meine Ärzte haben es zugegebenermaßen nicht leicht, weil ich eigenverantwortlich bin. Scheint selten zu sein. Jetzt gibt es eine Impfung, bei der in seltenen Fällen – bezugnehmend auf die Anzahl Impfungen und Todesfälle – der Tod eintreten kann. Habe ich erwähnt, dass ich an meinem Leben hänge? Angesichts der Tatsache, dass ich vor 9 Monaten Corona in 3 Tagen abgefrühstückt habe, ist mir das Risiko zu hoch. Ich lasse mich also nicht impfen, Nicht mit Impfstoffen, bei denen als Risiko Tod steht. Das mache ich schon bei anderen Medikamenten nicht. Deswegen werde ich also jetzt geächtet, habe Ausgangssperre und alle möglichen Leute kommen jetzt auf die Idee mir zu erklären ich sei unsolidarisch, asozial und ähnliches. Weil ich nicht sterben will. Enough said. Immer mehr Menschen sterben nach der Impfung

Wer Fieber hat, ist verraten und verkauft

Es heißt ja immer: „Das Leben schreibt die besten Geschichten“. Das ist bestimmt zutreffend, auch wenn ich mehr auf Fantasy stehe als auf reale Geschichten. Bei Fantasy muss ich mich nie fragen, ob wirklich jemand mit einem arkanen Zauberstab so zugerichtet werden kann, so als Beispiel. Das Leben schreibt aber auch die traurigsten, herzlosesten, verrücktesten und irrwitzigsten Geschichten. Von einer solchen möchte ich Euch heute berichten. Am Freitag nahm ich an einer Fridays for Future Demo an meinem Wohnort teil. Das an sich ist jetzt nichts Besonderes. Es war bitterkalt, ein noch kälterer Wind pfiff uns um die Ohren und ich saß auf einem Klappstuhl, Decke über den Knien, Kissen unter dem Hintern und schonte meinen gebrochenen Knöchel. Es heißt ja auch, keine gute Tat bleibt ungestraft und so bekam ich dann in der Folgewoche am Montag Nachmittag Fieber. Begleitet wurde dies von unsäglichem Kopfweh und einem Blutdruck über 190 und Puls 126. Ich kann mit Fieber und Kopfweh umgehen, aber bei einem solch hohen Blutdruck zusammen mit einem solchen Puls bekomme ich Angst.

„Wer Fieber hat, ist verraten und verkauft“ weiterlesen

Dumm und dümmer

Es gibt Momente, in denen das Autorenherz rast und der Griff zum Stift oder zur Tastatur eine Notwendigkeit ist. Es gibt aber auch Momente, in denen man nicht nur innerlich laut „AAAHHHH“ schreien will, sondern auch laut. Ganz laut. So laut, dass die Nachbarschaft Türen und Fenster schließt. Zum Glück für unsere Nachbarn kann ich mich auch beherrschen. Daher habe ich nicht laut geschrien, sondern sitze jetzt hier und erzähle euch eine Geschichte.   Es war einmal…. in einem Land hoch im Norden, wo der Fuchs noch Wiesen mit Kaninchen findet und sich beide gute Nacht sagen. In diesem schönen Land kamen oft Menschen zusammen, meist jüngere Menschen, um sich gemeinsam die Trommelfelle beschallen zu lassen, zu trinken und zu feiern und nebenbei zu tanzen. Man nennt diese Stätte, in der diese Spektakel stattfinden, auch Diskothek. Nun begab es sich zu der Zeit, dass eine Seuche über das ganze Land fegte und die Feudalherren des Landes die Bürger nötigten, sich impfen zu lassen und einige grundlegende Bestimmungen erließen, auf dass nicht jedes Kind und jede Oma der Seuche erliegen müsse. Diese Regeln nannten sich die „3 G Regeln“. Es war zwar schon bekannt, dass die Impfung nicht vor der Seuche schützte, aber da die Oberen keinen Plan B hatten, beließen sie es dabei zu behaupten, die Impfung sei das Heil für alle. Sie sagten es auf wie ein Mantra und manchen beschlich das Gefühl, es sei eine neue Religion geboren worden. Lange Zeit hatten die Oberen ihren Untergebenen verboten, sich zu treffen oder zu feiern, aber da sie bemerkten, dass sich langsam ein Aufruhr vorbereitete, erließen sie statt dessen diese 3G Regeln, um die Massen weiterhin im Griff zu behalten. Diese 3G Regeln besagten, dass alle Geimpften(1G), Getesteten(2G) und Genesenen(3G), die vor nicht länger als sechs Monaten mit der Seuche infiziert waren, auch wieder in Kinos, Diskotheken, Märkte und überall hin durften. Das freute die Massen und sie gingen wieder ihren Zerstreuungen nach, die sie von ihrem harten Leben ablenkten. Nun begab es sich, dass in der Stadt Schwerin – die ihren Namen der Tatsache verdankte, dass sie zu einer Zeit gegründet wurde, in der sie schwer „in“ war – in einer Diskothek ein Geimpfter seinen Vergnügungen nachging und sich mit seinen Freunden unterhielt – wobei er natürlich gegen die laute Musik anschreien musste. Kurz nach dem Besuch der Diskothek wurde er krank und erlag der Seuche. Der Schreck war groß und in ihrer Panik erließen die Oberen der Stadt eine Verfügung, nach der jeder, der nicht geimpft war, unverzüglich in Quarantäne musste. Alle Besucher mussten sich testen lassen, allerdings gab es noch keine endgültigen Ergebnisse. Die Genesenen und Geimpften durften weiterhin ihren Beschäftigungen nachgehen und brauchten nicht in Quarantäne. (Achtung, ab hier folgt auf Fakt Fiktion – hoffe ich) Am nächsten Wochenende versammelten sich also wieder die Jugendlichen und nicht mehr ganz so jugendlichen Geimpften und Genesenen und Getesteten und feierten wieder. Doch ach, oh weh! Wieder erlagen einige der Geimpften der Seuche! Die Oberen jubelten. Hier ergab sich eine wunderbare Gelegenheit die Massen zu einer Impfung zu nötigen! Wieder erließen sie eine Quarantäne nur für die Ungeimpften. Auf diese Weise konnte man natürlich auch unliebsame Untertanen wegsperren und allen zeigen: so gehet hin und lasset euch impfen, auf dass ihr auch frei sein dürfet! Einige der armen Untertanen waren aber mit mehr Intelligenz gesegnet, als es den Oberen lieb sein konnte. Sie muckten auf, sprachen von Sinnlosigkeit der Impfungen, ungerechter und vor allem unlogischer und sogar idiotischer Anordnungen. Sie riefen die anderen auf, sich ihnen anzuschließen und gegen die Obrigkeit zu demonstrieren. Diese rief zu den Waffen und stellte bewaffnete Ordnungshüter den Demonstranten entgegen. Es kam, wie es kommen musste, die emotionalen Wogen kochten hoch und es gab viele Tote und Verletzte. Die Intelligenz war der Waffengewalt nicht gewachsen, sie zog sich in den Untergrund zurück – fürs Erste. Mehr und mehr Geimpfte erlagen der Seuche, doch die Intelligenz trug dennoch keinen Sieg davon. Die Spritzenhersteller und Impfhersteller säuselten den Oberen ins Ohr, es helfen nur mehr Impfungen und noch mehr Impfungen. Wenn sie dafür sorgen würden, bekämen sie auch goldene Federn und ein Fest im Schloss. Die Oberen sahen sich an. Ja natürlich, goldene Federn! Dafür würden sie auch die Untertanen zwangsimpfen lassen! So geschah es. An jedem ersten Sonntag im Monat wurden die Bewohner aus ihren Häusern auf die Straße befohlen und wurden dort von vorbeifahrenden Helfern der Oberen am Fließband geimpft. Wer sich der Prozedur entzog, wurde eingesperrt – in Quarantäne. Die Zeit ging dahin und mittlerweile war das halbe Land in Quarantäne. Die Fabriken standen still, es kamen nicht genug Menschen zur Arbeit, denn ein Viertel der Geimpften war krank an der Seuche, die Menschen in Quarantäne fehlten ja auch. Die Bahnen fuhren nicht mehr, es gab kein Brot, der Strom fiel dauernd aus. Die Wasserversorgung kam zum Erliegen und es brachen andere, furchtbare Krankheiten aus. Ein Jahr nach den Zwangsimpfungen brachen Feuer aus, die nicht gelöscht werden konnten, da alle, die das hätten tun können, entweder krank oder in Quarantäne waren. Das Land siechte dahin. Am Ende des Jahres lebten nur noch wenige Bewohner dieses einst so schönen, grünen Landes. Den Füchsen und Kaninchen war das egal.

Ganz furchtbar aufregende Neuigkeiten – oder?

An einem ruhigen Tag beginne ich den Morgen damit, mir mit schön warmen Wasser das Gesicht zu waschen (ich bin ein Warmduscher, ja) und dadurch frisch und munter zu werden. Bei kaltem Wasser will ich anschließend wieder ins Bett.

Nach der Morgentoilette beginne ich mit der Fütterung der Raubtiere (derzeit zwei Hunde, vier Katzen und ein Fuchs sowie diverse Fische im Aquarium) und setze mir Kaffee auf. Wenn alle gesättigt sind und vom Morgenspaziergang zurück, räume ich die Küche wieder auf und mache mir selbst ebenfalls Frühstück. Hat mein Mann Frühschicht, dann muss ich vorher noch die Tiertoiletten reinigen.

Ich habe vor dem Frühstück also schon über 1000 Schritte zurückgelegt und setze mich dann hin und lese beim Frühstück das Deutsche Ärzteblatt. Andere lesen Horoskope oder die Bild, ich bin da eben anders.

Manchmal passiert es dann, dass ich mich frage, ob diese Nachrichten tatsächlich wert sind Nachrichten genannt zu werden. Übrigens der Grund wieso ich das Ärzteblatt lese und nicht die Bild. Die hat keine Nachrichten.

Heute war wieder so ein Tag. Wahnsinnig neue und aufregende Nachrichten…

  • Studie: Viele Deutsche haben in Coronakrise deutlich zugenommen. 40 Prozent der Deutschen, im Schnitt 5,6 kg und die Hälfte der Befragten bewegt sich weniger. Ja watt e Wunder. Auffällig übrigens, dass Menschen, die vorher schon zu viel gewogen haben, jetzt noch mehr wiegen. Als mögliche Gründe gibt man dann geschlossene Sportvereine und Fitnessstudios an, vergisst aber Home Office, Kontaktverbote, nächtliche Ausgangssperren, geschlossene Läden und so weiter und so fort. Ja, also das ist doch eine Nachricht wert, da muss man eine Schlagzeile raushauen. In Zeiten, in denen man Menschen die vielfältigen Möglichkeiten verbietet sich zu bewegen, da nehmen die doch glatt zu!
  • Die Pandemienotlage soll offiziell verlängert werden. Das ist nun auch keine Neuigkeit mehr und im Grunde auch nichts, womit ich mir den Tag zerstören will. Die Begründung dazu? Die gibt es nicht. Außer, dass diese Pandemienotlage als rechtliche Grundlage für zum Beispiel Impfungen und Testkosten dient. Am interessantesten hierbei sind die Leserkommentare. Zum Beispiel wird darauf hingewiesen, dass sich Deutschland nicht in einer gesundheitlichen Notlage befindet. Es gibt weder besonders viel Erkrankte, noch eine Überlastung der ärztlichen Möglichkeiten. Warum führe ich diese Nachricht trotzdem auf? Weil das so klar war wie Kloßbrühe. Wer gibt schon seine Macht wieder auf, wenn er sie mal hat?
  • „Ein digitaler Impfnachweis kann besser als der analoge Nachweis sein“ Aha. Wem ist der Blödsinn eingefallen? Dem Bundesdatenschutzbeauftragten, Ulrich Kelber. Ich zitiere: Beim digitalen Impfzertifikat sind wir noch mitten in der Beratung. Ein gut gemachter digitaler Impfnachweis ist auch aus Datenschutzsicht besser als jeder analoge Nachweis. Daher bin ich optimis­tisch. Was die Europäische Union für die Interoperabilität für das Reisen über Grenzen vorgelegt hat, das ist gut. Jetzt müssen wir das in Deutschland mit einem Verfahren zusammenbringen, damit es auch bei neuen Impfungen sofort funktioniert sowie bei den Impfungen, die in der Vergangenheit vorgenommen wurden. So etwas kann nur jemand von sich geben, der völlig naiv ist. Oder betriebsblind. Da möchte ich doch mal wissen, wie man einen analogen Impfpass hacken will oder an an irgendwelche Werbeinteressenten verkaufen kann. Denn völlig egal, wie man den Impfpass gestaltet, es müssen Daten hinein, um Verwechslungen auszuschließen. Name, Geburtstag etc. Solche Daten in Datenbanken können  gehackt werden. Das zeigt uns die Erfahrung. Nichts ist je komplett sicher. Da lobe ich mir mein gelbes Heftchen, da steht zwar auch alles drin, aber den möchte ich sehen, der dann millionenfache Daten abgreifen will, ohne sich von seinem Computer weg zu bewegen. Wer an die Daten von analogen Impfpässen will, muss sich jeden einzelnen angucken gehen.
  • Magdeburger Corona­antikörperstudie: Jede zweite Infektion unbekannt Da haut es mich doch glatt vom Hocker – nicht. Dass die Dunkelziffer sehr hoch ist, das wissen wir seit Anfang letzten Jahres. Damals wurde sogar gesagt, 81% der Infizierten haben keine oder nur sehr milde Symptome und nun ist man – knapp anderthalb Jahre später – völlig verdutzt, weil das stimmt? Ja, so funktioniert Wissenschaft…
  • Heterologe Coronaimpfung in deutscher Studie gut verträglich und wirksamer Das heißt, eine Erstimpfung mit Astrazeneca und eine Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer. Da hat die Charité 340 Mitarbeiter geimpft. Eine Hälfte mit unterschiedlichen Impfstoffen, die andere nur mit Biontech. Es gab viele Reaktionen an der Impfstelle und auch schwere Reaktionen wie Fieber, Kopfweh und so weiter. Jedenfalls kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass das alles supertoll ist. Sogar Karl Lauterbach twittert, man könne die Kombi empfehlen. Ganz unterschlagen wird hier, wieso das überhaupt notwendig ist, nämlich wegen der Todesfälle nach Astrazeneca Impfungen. Aber who cares. Jedanfalls handelt es sich nicht um eine randomisiert-kontrollierte Studie und sie steht im Widerspruch zu einer anderen Studie. Aber wieder eine andere Studie sagt etwas ähnliches. Es gibt aber bei den ganzen Studien totale Unterschiede beim Design, den Probanden und so weiter. Wir sind also im Grunde jetzt genauso schlau oder nicht schlau wie vorher. Das ist doch mal eine Nachricht…
  • EuGH verurteilt Deutschland wegen zu schmutziger Luft in Städten Okay, in diesem Fall kann man das schon fast als Nachricht ansehen, denn es hat immerhin zehn Jahre gedauert, bis das endlich passiert ist. Wir haben seit 2020 die mit entworfenen Grenzwerte nicht eingehalten, treten aber immer als sauberer Staat auf. War nur eine Frage der Zeit, bis das in die Hose ging. Zitat: Den Argumenten folgte der EuGH jetzt. Deutschland habe dadurch gegen seine Verpflichtungen aus der Luftreinhalterichtlinie verstoßen, „dass keine geeigneten Maßnahmen ergriffen wurden, um ab dem 11. Juni 2010 in allen Gebieten die Einhaltung der Grenzwerte für NO2 zu gewährleisten“, erklärte das Gericht. Keine geeigneten Maßnahmen ergriffen. Sagt ja alles.
  • Substanzen zwischen den Neuronen im Gehirn für das Lernen sehr bedeutsam Warum ist das keine Nachricht? Weil das vorher schon in verschiedenen Studien nachgewiesen wurde. Es gibt scheinbar nicht interessantes mehr zu erforschen.

Nachdem ich nun also keine Nachrichten gelesen und weitergegeben habe, hier die Nachricht des Tages: Das Leben ist unberechenbar! Okay, das ist auch nicht neu.

 

 

 

Wer gendert, macht sich klein

Ich bin eine Frau. Durch und durch. Ich erfülle sogar etliche Klischees über Frauen. Zum Beispiel bin ich bei einem Waldspaziergang ohne Hinweisschilder oder Navi total verloren. Einparken kann ich zwar mittlerweile, aber das erforderte jahrelange Übung. Ich mag Schuhe. Sehr sogar. Man sieht also, ich kann mich durchaus zu Recht als Frau bezeichnen – mal ganz abgesehen davon, dass ich rein biologisch schon weiblich bin.

Warum erwähne ich das? Weil ich mich über die „Genderei“ ärgere. Als Frau. Nicht als Mann, der sich eventuell irgendwie angegriffen fühlt.

Meiner Meinung nach geht die genderneutrale oder die politisch korrekte Gendersprache völlig am Ziel vorbei, sie verschärft sogar nur das Problem.

Ähnlich ging es mir in Zeiten der Emanzipation, zu der ich immer sage, Alice Schwarzer hätte sie zerstört. Statt auf Gleichheit ging sie auf „Mann=böse“. Was totaler Quatsch ist. Statt Männer mit auf unsere Frauenseite zu ziehen, hat sie sie brüskiert und gegen uns aufgebracht. Das ging damals so weit, dass ich als Schwangere mit Tüten beladen und Kind an der Hand von einem Mann, den ich bat ob er mir die Tür öffnen könne, zu hören bekam: „Ihr seid doch jetzt so emanzipiert, machen Sie es doch selbst.“

Mit der Gendersprache verhält es sich ähnlich. Völlig über das Ziel hinaus geschossen.

Letztens habe ich einen Artikel gelesen, ein Interview mit dem Linguist Peter Eisenberg. „Die Genderfraktion verachtet die deutsche Sprache“.

Ich bin seiner Meinung. Ich sage sogar, die deutsche Sprache wird verunglimpft und missbraucht. Ich möchte da etwas zitieren:

…Wörter bezeichnen Personen, die etwas Bestimmtes tun. Sie sind der Prototyp des generischen Maskulinums. Wenn Sie sagen: Ich gehe zum Bäcker, dann ist völlig egal, was das für einer ist. Und weil die Wörter so zahlreich sind und das generische Maskulinum uns so klar vor Augen steht, werden sie mit Feuer und Schwert bekämpft. Aber wir brauchen das generische Maskulinum. Das substantivierte Partizip, also etwa Studierende, kann gebildet werden. Aber wenn Damaris Nübling sagt, das geschehe seit langem im Deutschen, dann macht sie genau das, was sie den Männern vorwirft: invention of tradition.

Damaris Nübling ist übrigens eine Frau, sie ist ebenfalls Linguistin.

Wenn gegendert wird, heißt es „die Bäcker*In“, „die „Lehrer*In“. Plötzlich werden alle männlichen Artikel entfernt und nur noch der weibliche Artikel gesetzt. Wenn ich jetzt ein Mann wäre, würde mich das ärgern. Ich ärgere mich sogar als Frau darüber, ich will mich nämlich nicht über die Männer stellen, ich will gleichgestellt sein. Selbe Rechte, selbe Pflichten. Das wird kaum gelingen, wenn ich versuche, die „andere Seite“ klein zu machen.

Warum sage ich, wer gendert, macht sich klein? Das ist für mich völlig logisch. Oder klar wie Kloßbrühe.

Nehmen wir an, jemand sagt, alle Corona-Genesenen dürfen ab sofort wieder ohne Masken einkaufen. Ich jubele dann „Halleluja“. Ich hatte Corona und bin genesen. Die Genderfraktion müsste jetzt schreien und toben, denn es wurde ja gesagt: „Genesenen“ und nicht „Genesen*Innen* (oder so ähnlich, keine Ahnung wie man das weiblich bezeichnet). Oder alle Gastwirte dürfen wieder öffnen. Nicht alle Gastwirt*Innen. Ich bin jetzt keine Gastwirtin, aber ich würde mich angesprochen fühlen. So, wie es auch gedacht ist. Denn wenn ich eine Gastwirtschaft betreibe, ist es schietegal, ob ich männlich, weiblich, Zwitter oder irgend etwas Erfundenes bin, ich bin gemeint. Ich bin mit einbezogen.

Wenn ich mich jetzt also hinstelle und heule „Was ist mit Gastwirtinnen?“, dann schließe ich mich selbst aus dieser Gruppe aus. Ich mache mich klein, denn ich bin ja angeblich nicht angesprochen worden.

Ein weiteres Zitat:

Die Advokaten des Gendersterns wollen keinen Ausgleich, sie wollen Macht.

Das sehe ich ebenso. Aus gutem Grund. Ich war viele Jahre politisch aktiv. Bei den Grünen. Ausgetreten bin ich bei den Grünen wegen Annalena Baerbock, vor vielen Jahren. Der Grund dafür war, dass auf einem Landesparteitag beschlossen werden sollte, dass eine Wahl verschoben werden soll, bis sich genügend Frauen für die für Frauen vorgesehenen Plätze gefunden haben, die sich wählen lassen wollen.

Hintergrund: Jeder ungerade Platz, also 1, 3, 5 und so weiter, ist für Frauen reserviert. Da dürfen sich auch nur Frauen bewerben. Männer nehmen die geraden Plätze ein, auf die sich allerdings auch Frauen bewerben dürfen und dann bevorzugt werden.

Jetzt ist es aber nicht aller Frauen Ding, sich auf einen Platz für eine Funktion zu bewerben. Also gibt es oft nicht genügend Frauen. Dann war es zumindest damals Usus, dass die führenden Frauen die anderen Parteimitglieder*Innen (klingt das nicht furchtbar?) so lange bequatschten und auch unter Druck setzten, bis die gottergeben endlich zur Wahl zur Verfügung standen. Das dauerte aber und da die Wahlen zu festen Terminen abgehalten werden, wollte man bzw. Frau durchsetzen, dass die Wahl verschoben wird, um für diese Maßnahmen Zeit zu haben.

Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn man das für Männer tun würde – was nie jemandem einfallen würde. Ich habe dagegen gestimmt und der Antrag wurde mit einer Gegenstimme mehr abgelehnt. Tags drauf bin ich ausgetreten. Ich will Gleichstellung, kein Matriarchat. Ich will auf diversen Posten die Leute, die das wollen und sich das zutrauen, nicht jemanden, der das im Grunde nicht will und nur dazu genötigt wird.

Ich bin eine Frau. Ich bin selbstbewusst genug, um mich angesprochen zu fühlen, wenn von Autoren und Künstlern die Rede ist und niemand da ein Genderding draus macht. Ich bin genauso gemeint wie Männer. Oder Zwitter. Oder Gott weiß was. Ich schließe mich nicht aus. Ich wäre ja auch schön blöd wenn.

 

 

 

 

Frauenrechte – mal anders

Letztens war der Welt-Frauentag.

Plötzlich war überall die Frau im Mittelpunkt des Geschehens, was Frauen doch für tolle Arbeit machen, es hagelte Blumen und diverses Andere mehr.

Im Prinzip dasselbe wie am Welt-Kindertag, Welt-Männertag, Welt-Bienentag, Welt-Baumtag und was es noch so für Tage gibt.

Heute dreht sich alles darum, man beklagt Ungerechtigkeit, mangelnden Schutz, mangelnde Freiheit und „haste nich gesehen“.

Ich persönlich halte den Welt-Frauentag und den Muttertag für Alibi-Funktionen.

Ich erinnere mich nur zu gut an Muttertage, an denen meine Kinder mir eine Freude machten mit selbst gebastelten Geschenken, Bildern, einem selbst zubereiteten Frühstück und mehr.

Der Kaffee lausig, die Bastelarbeiten möglichst nicht anfassen oder hinten in den Schrank stellen, die ganzen Sachen aber freudig annehmen, denn die leuchtenden Gesichter – ach je, da kann man nichts negatives sagen. Die Aufräumarbeiten hinterher – jede Mutter kennt das.

Tags darauf sieht die Welt wieder normal aus, da wird über das Essen gemault, man hasst die Mutter, weil man mit 14 nicht auf eine Party bis Mitternacht darf und so weiter. Aber diesen einen Tag lang, hat man die Mama ja „verwöhnt“.

Haargenau dasselbe passiert am Welt-Frauentag. Man bemängelt, dass Frauen nicht besser unterstützt werden und sie ja so viel Probleme mit Kinder/Arbeit/Partnerschaft/Haushalt aufgebürdet bekommen – wobei wir uns das ja fairerweise alle selbst antun. Keiner zwingt uns, Kinder zu bekommen, keiner zwingt uns einen Partner zu haben, der sich nur mangelhaft um Haushalt und/oder Kinder kümmert und auch noch verlangt, dass man sich um ihn selbst kümmert.

Weniger Geld für gleiche Arbeit – nicht überall dürfen Frauen ihre Haare zeigen, wählen, arbeiten, zur Schule gehen. Das alles ist traurig bis fatal. Aber was ändert denn dieser Frauentag daran? Eigentlich nur, dass man den ganzen Tag lang ins Gesicht geworfen bekommt, wie Scheiße man uns behandelt.

Ganz ehrlich? Darauf kann ich verzichten. Denn die ganzen Stimmen, die das bemängeln, verstummen am nächsten Tag, um ein Hohelied auf das nächste Objekt des Welt-Tages zu singen.

Ändert sich etwas durch diesen Tag? Nein. Nirgends. Es werden immer noch Bäume gefällt, die meiste Arbeit mit Kind und Haushalt bleibt immer noch an Frauen hängen, wir verdienen weniger und die ganze Latte mehr.

Eigentlich wollte ich zu dem ganzen Kram gar nichts schreiben, weil mich das total nervt, diese Alibi-Tage. Aber dann stand ich diese Woche im Kaufland wartend an der Kasse und hatte freie Sicht auf den wiedereröffneten Friseur. Eine große Tafel mit Preisen für die einzelnen Leistungen war zu sehen. Ich schaute sie mir an und dann kam mir wirklich die Galle hoch.

Waschen, Schneiden, Föhnen – Frauen – lange Haare (ab kinnlang) – 45,00 €

Trockenhaarschnitt – gibt es nicht.

Waschen, Schneiden, Föhnen – Männer – jede Haarlänge – 22,50 €

Wir verdienen weniger, dürfen aber mehr zahlen. Das Doppelte. Jeder, der lange Haare hat – und damit ist nicht ab kinnlang gemeint, das ist mittellang – weiß, wie schnell man mal eben die Spitzen geschnitten bekommt, während eine Kurzhaarfrisur weitaus länger dauert. Ich möchte wetten, dass jetzt in der Pandemie bei geschlossenen Friseuren so ziemlich jede Frau unter kinnlang fällt.

Ich habe vergessen wie teuer der Haarschnitt bei kurzen Haaren ist, aber er war höher als bei den Männern.

Von daher liebe Frauen, wir haben doch gar keinen Grund uns zu beschweren. Im Zuge der Gleichbehandlung dürfen wir weniger verdienen, aber das Doppelte bezahlen.

 

 

Mindestens haltbar bis…

Gestern gab es bei uns Kartoffel-Kürbis-Möhren-Suppe. Die gibt es heute auch noch, ist noch genug da. Mjam! Das Rezept schreibe ich weiter unten.

Was hat jetzt die Suppe mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu tun? So direkt nichts, aber während des Kochens und der Sammlung von Zutaten musste ich feststellen, dass meine Sahne abgelaufen war. In diesem Moment fiel mir mein Ex-Mann ein. Für ihn wäre das ein gefundenes Fressen gewesen.

Es gab viele Dinge, zu denen wir unterschiedlicher Meinung waren, wir sind ja nicht umsonst Ex-Gatten, aber das Mindesthaltbarkeitsdatum – ab sofort MHD, das ist echt zu lang dauernd zum Schreiben – war einer der wunden Punkte in unserer Ehe. Ich kann mich daran erinnern, dass er regelmäßig die Produkte in unserem Kühlschrank inspizierte. Milch 1 Tag drüber? Weg damit! Butter 2 Wochen? Weg damit! Quark 4 Wochen – willst du uns alle vergiften?

Wenn der Mann wüsste, was ich heute alles verarbeite und das ohne Probleme! Glücklicherweise habe ich jetzt einen Mann, der das mit dem MHD genauso eng sieht wie ich: Gar nicht! Wenn es nicht schimmelt, falsch schmeckt oder komisch riecht, kann man es essen!

Ein Auszug hieraus:

Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) gibt per Definition den Zeitpunkt an, bis zu dem der Hersteller garantiert, dass das ungeöffnete Lebensmittel bei durchgehend richtiger Lagerung seine spezifischen Eigenschaften, wie Geruch, Geschmack und Nährwert behält.

Das bedeutet also mindestens haltbar bis. Nicht: Ab jetzt besteht Lebensgefahr (siehe Beitragsbild).

Ich habe also die Sahne aus dem Kühlschrank geholt und auf dem Stempel stand: 20.10.20. Ein schönes Datum. Zwanzig-Zehn-Zwanzig. Ist jetzt aber schon dreieinhalb Monate drüber. Egal. Becher geöffnet und reingeschaut. Ziemlich dicke Konsistenz, so als wäre sie schon geschlagen worden, Geruch gut, Geschmack gut, ab in die Suppe.

Wenn mein Ex-Mann wüsste, wie oft er solche total veralteten und lebensgefährlichen Produkte gegessen hat, weil ich die heimlich, still und leise verarbeitet habe… Er hat es überlebt, genau wie meine Kinder, Gäste und ich. Vielleicht hat mich Corona deshalb nicht so doll erwischt, dem Virus waren bestimmt die ganzen alten Keime zuwider. 🙂

Unsere Suppe war köstlich und die Tatsache, dass ich heute hier sitzen kann und schreibe, bedeutet, dass ich nicht daran gestorben bin, an der alten Sahne. Mein Mann sagt immer: Ist im Grunde eh vergammelte Milch, was soll da schlecht werden? Ich liebe ihn!

So, wie versprochen das Rezept:

Zutaten:

  • 1 halber Hokkaidokürbis
  • 1 Möhre
  • 3 große Kartoffeln
  • 1 Becher Schlagsahne – darf auch abgelaufen sein 🙂
  • 1 gestrichener Teelöffel Salz
  • 1 halber gestrichener Teelöffel Ingwer gemahlen (frischen Ingwer mag der Gatte nicht)
  • 1 halber gestrichener Teelöffel Kumin (Kreuzkümmel)
  • 1 halber gestrichener Teelöffel Curry
  • etwas Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

Den Kürbis von den Kernen befreien, die Kartoffeln schälen und beides mit der Möhre in kleine Stücke schneiden. In einen Topf geben, gut mit Wasser bedecken und mit dem Salz aufkochen. Nach dem Aufkochen 10 Minuten bei niedriger Hitze weiterköcheln lassen.

Nach den 10 Minuten alles in eine Schüssel gießen, pürieren und wieder zurück in den Topf befördern.

Jetzt die Gewürze und die Sahne dazugeben, noch 2-3 Minuten erwärmen und fertig.

Guten Appetit 🙂

Corona Tagebuch – Das Drama geht weiter

Ich muss dann leider doch noch beim Corona Thema bleiben. Am 29.01.2021 war ich beim Abstrich, am 31.01.2021 wurde ich telefonisch informiert, der Abstrich sei negativ. Der meines Mannes auch.

Ich bin also nach der Quarantänezeit ins Büro gefahren und habe gearbeitet, ich war einkaufen und draußen spazieren. Heute am 04.02.2021 habe ich einen Brief im Kasten. Der Laborbericht. Der Abstrich war positiv…

„Corona Tagebuch – Das Drama geht weiter“ weiterlesen